Johanna Unzueta will mit Skulptur und Installation den Begriff der Arbeit in die Diskussion bringen. Auf einer ersten Ebene geht es um die technologischen, historischen und sozialen Auswirkungen des Begriffs auf den menschlichen Zustand und auf einer zweiten Ebene um seine Beziehung zur Natur. Die meisten ihrer Arbeiten beinhalten Filz und andere natürliche Materialien wie Stoff und Holz. Sie entwickelt ein neues Referenzsystem in Form von biologischen Betrachtungen von Leben, Pflanzen und Wissenschaften. Johanna Unzueta hat in Europa, Süd- und Nordamerika ausgestellt, mit Einzelausstellungen in der Galeria Die Ecke, Santiago de Chile, CL, Proyectos Ultravioleta, Guatemala City, GT, Galerie Christinger De Mayo, Zürich, CH, Queens Museum of Art, New York, US, Or Gallery, Vancouver B.C., CA, und Galería Chilena, Santiago de Chile, CL. Unzueta nahm an Gruppenausstellungen im London Museum, London Ontario, CA (2016), Galeria Gabriela Mistral, Santiago de Chile, CL (2014), Suite 302-Chelsea Hotel, New York, US (2013), Museo de Arte Contemporáneo, CL teil.
Johanna Unzueta ist Künstlerin der 10. Berlin Biennale
Friedrichshain-Kreuzberg / Neuinterpretationen
Neukölln / Mikrokosmos