Sara Haq ist eine Künstlerin, spielerische Alchemistin, Fotografin, Autorin und Workshop-Moderatorin mit Sitz in London, GB. Ihre Arbeit ist multidisziplinär ausgerichtet. Die Inhalte reflektieren immer persönliche Erfahrungen und Prozesse und untersuchen häufig interkulturelle Beziehungen, Machtdynamik, Transformation und die Wechselwirkungen zwischen Kunst und sozialem Wandel. Ihre jüngste experimentelle Forschung beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Kreativität, Schamanismus/Sacred Medicine und (kultureller) Psychose. Sara Haq hat national und international an Einzel- und Gruppenausstellungen teilgenommen. Zu den jüngsten gehören: 10. Berlin Biennale, Wellcome Collection, London, GB, Bethlem Gallery, Beckenham, GB, Institute of Inner Vision, London College of Communication, GB, Laure Genillard, London, GB, Tate Modern, London, GB, The British Library, London, GB, Daily Life Ltd and Bromley By Bow Centre, London, GB, Alexia Goethe Gallery, London, GB, Artangel, London, GB, Studio Voltaire, London, GB, National Maritime Museum, London, GB, Anxiety Festival, GB und das digitale visuelle Tagebuchproject 1000 Happy Days, GB (2014-2017).
Sara Haq ist Künstlerin der 10. Berlin Biennale